Microsoft Office 2010 - Geschützte Ansicht

Microsoft Office 2010 wartet in der Standardeinstellung mit einem neuen Sicherheitsfeature ("Geschützten Ansicht") auf, welches die Dokumente aus potenziell unsicheren Speicherorten (Internet aber auch lokales Netzwerk) in einem eingeschränkten Modus öffnet. In diesem ist auch die Bearbeitung deaktiviert. Der normale Modus kann jeweils über einen Klick aktiviert werden. Verwendet man regelmäßig Dokumente aus einem Speicherort im Netzwerk ist es sinnvoll diesen Speicherort von der Geschützten Ansicht auszunehmen um nicht jedes Mal erst den normalen Modus aktivieren zu müssen.

Windows 7 - web n walk T-Mobile

Ich traf heute auf Probleme bei der Installation der T-Mobile Web'n Walk -Software für einen Web'n Walk - Stick auf einem Rechner mit Windows 7. Der Knackpunkt war offenbar, dass Windows 7 in der 64-Bit-Version installiert ist. Auf dem Web'n Walk - Stick welcher nicht ganz neu ist, war aber nur eine 32-bit-Version vorhanden. Die Software konnte zwar installiert werden, jedoch wurden die Treiber für den Stick nicht korrekt installiert.

Freenet feat. 1&1 vs. Der geneigte Kunde

Heute habe ich den ganz normalen Wahnsinn in Form der Hotline und Internetserviceseiten von Freenet respektive 1&1 erlebt. Ich richtete für einen Kunden einen neuen Rechner mit Windows 7 (64-bit) ein. Der Kunde setzte auf seinem alten Rechner (Windows XP 32-bit) ein DSL-Modem und eine PPPoE-Breitbandverbindung in XP für die Verbindung ins Internet ein. Dazu verwendete er die Freenet-Zugangssoftware. Dies lief nun auch über einige Jahre problemlos. Mit dem neuen Rechner stand natürlich die Einrichtung der Breitbandverbindung auf dem neuen Rechner an.

WPS - Wifi Protected Setup - Erster Kontakt - Voll daneben

Gestern hatte ich meinen unfreiwilligen ersten Kontakt mit dem WPS-Feature an einem Speedport-WLAN-Router. Ich wollte einen Client im WLAN des Speedport W503V einbuchen. Der Client ist ein Intel-WLAN-Notebookmodul. Zum Einrichten verwendete ich die Intel-Software. Beim Verbinden verlangte die Intel-Software nun einen PIN (Device Identification) für das Gerät. Da es sich um eine englische Betriebssystemversion handelte, dachte ich zunächst dass es sich um den normalen WLAN-Schlüssel handeln könnte und ich die Übersetzung nicht so ganz hinbekommen hätte. Das funktionierte aber nicht.

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